Lieblingshose: Culotte und wie ich begonnen habe zu bloggen

Brrrr… – langsam wird es Draußen so richtig bitter kalt und man kann anfangen die Winterjacken rauszukramen! Trotz alledem wollte ich euch diesen Look noch zeigen, denn eigentlich ist es ein richtiger Herbst Look, doch wenn die Temperaturen von gefühlter 36 Grad-Sommerhitze auf Minusgrade fallen, kann keiner ahnen, dass dieser Look im Moment eigentlich garnicht tragbar ist.

Ich liebe die warmen Töne im Herbst, wenn die Blätter beginnen sich orange, braun und rot zu färben – einfach wunderschön und genau deshalb liebe ich auch die Farben dieser Hose, welche diese Nuancen perfekt wiederspiegelt. Aber nicht nur dir Farben, denn auch der Schnitt gehört zu meinen Liebsten, denn es gibt nichts bequemeres, nichts was vielseitiger und so verschieden kombinierbar ist, wie eine Culotte. Ich dachte zwar ich könnte dieses Lieblingsstück noch ein paar Wochen tragen, aber das Wetter hat mir da wohl, wie schon erwähnt erst einmal einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass die Temperaturen noch einmal etwas ansteigen.



  • Shirt: H&M
  • Hose: Zara
  • Schuhe: Bulloxer
  • Tasche: Bench
  • Brille: RaayBan via Teyegerista
Außerdem beantworte ich euch noch warum ich eigentlich zum Bloggen gekommen bin.

Zuerst eine kurze Vorgeschichte: Ich war schon als Kind von Australien fasziniert, zuerst wegen den Koalas und Kangaroos, aber je mehr ich mich mit dem Land befasst habe, desto mehr war ich fasziniert von der Landschaft. Auch wenn man dort so eine unglaublich ausgefallene Tiervielfalt hat, ist die Natur noch viel aufregender – weiße Sandstrände, weitreichende Gebierge, rosa Seen und so vieles mehr – dort gibt es wirklich alles. Irgendwann habe ich dann die Chance ergriffen und ein Auslandssemester in Australien gemacht, außerdem bin ich dort vom Cape Tribulation  bis zur Great Ocean Road die ganze Ostküste entlang gereist und habe Zwischenstopps in Thailand, auf Bali, in Singapur und in Dubai gemacht. Währenddessen habe ich einfach tausende Bilder geschossen. Zuhause angekommen wollte ich das Ganze in stundenlanger Arbeit in einem Fotobuch festhalten. Die Bilder hatte ich dafür teilweiße in Instagram gepostet und „bearbeitet“. Doch dann – ich wäre wirklich fast durchgedreht – hängt sich das Fotobuch-Erstell-Programm auf und all meine Liebe und „Schweiß“, welche in das „Buch“ geflossen sind waren dahin.

Nun gut, jetzt hatte ich natürlich nicht die Muße noch einmal das Selbe zu erstellen und die Idee für einen Travelblog ist entsanden. Auf Instagram waren mittlerweile schon einige Urlaubsbilder gepostet worden und ich fing an „süchtig“ nach der App zu werden (was bestimmt viele von euch kennen). Irgendwann habe ich dann begonnen Alles zu posten, von Essen und Sport bis hin zu Fashion und letztendlich ist Mode zu einem meiner Lieblingsthemen geworden.

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