Airlie Beach liegt an der Ostküste Australiens und ist das „Haupt-“ gateway zu den Whitsunday Islands. Inseln mit Stränden die aussehen wie gephotoshopped – Sand so weiß wie Zucker und Wasser kristallklar. Der Bekannteste davon ist wohl der Whiteheaven Beach, welcher in Büchern, Reiseforen und sonst oft als schönster Strand der Welt bezeichnet wird.
Wir haben eine Nacht in Airlie Beach geschlafen, dort sind fast nur Touristen und man kann in den Bars ziemlich gut feiern gehen – allerdings ist es wie fast in allen Touristengebieten oder generell in Australien nicht gerade billig. Am ersten Morgen sind wir dann direkt aufgebrochen – Gepäck war nur ein Rucksack voll – um eine Segelbootstour zu den Whitesundays zu machen. Vier Tage auf einem 37m langen Schiff namens „Spank me“, das Schiff war wohl etwas verrufen, was bei dem Namen auch nicht ganz verwerflich ist… Ohne dusche, jedoch mit viel Spaß verbrachten wir die meiste Zeit mit Schnorcheln, Baden, Feiern …
…oder Fotos von unglaublich schönen Sonnenuntergängen zu schießen.
Angekommen an den Whitesundays ankerten wir erst einmal vor einem eher steinigen Strand, was sich später als lauter Korallenstücke herausstellte – jedoch eher „unspecktakulär“.
Als wir jedoch durch den kleinen „Wald“ die Insel überquerten – war jeder von uns erstaunt. Den der Anblick war einfach unreal und atemberaubend.