Singapore: a mixture of everything

Singapur ist ein bisschen was von Allem – in der hektischen Methropole trifft man zwischen athemberaubenden Gebäuden, großartiger Archithektur, Tempeln und Moscheen auf Hipster, Business people, Menschen jeder Religion  und den unterschiedlichsten Kulturkreisen. Somit ist Singapur definitiv ein Stopover wert, wenn man in Südostasien ist. Ich machte einen viertägigen Stop während meiner Rückreise von Australien dort und habe versucht die wichtigsten Sehenwürdigkeiten in meine Reise einzuplanen und teile sie mit euch.

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Zuerste einmal ein paar Dinge die gut zu wissen sind:

  • das Wetter ist fast das ganze Jahr über gleich, nur zwischen November und Januar regnet es öfter mal
  • versucht eure linke Hand gegenüber anderen nicht zu benutzen, z.B. wenn ihr Jemandem etwas geben möchtet oder begrüßen wollt, denn die Hand gilt als diese die für „Toilettenzweche“ benutzt wird
  • Kaut keinen Kaugummi, denn die Regierung hat es verboten, falls doch achtet darauf, dass du ihn ordnungsgemäß entsorgst

Singapurs Marina und Waterfront Promenade

Marina Bay ist der wohl bekannteste Stadtteil Singapurs, dort befindet sich das Marina Bay Sands, die Gardens by the Bay, die Helix Bridge und der Singapur Flayer. Das Riesenrad ist das zweitgrößte der Welt und kostet um die 20€ – leider bin ich damit nicht gefahren und bevorzugte die Aussicht vom Marina Bay Sands. Was man unbedingt dort tun sollte, ist ein Spaziergang entlang des Ufers, man kann  um die ganze Bucht herum laufen. Dort trifft man außerdem den „Merlion“ – halb Löwe und halb Fisch. Das Tier ist sozusagen das Wahrzeichen der Stadt. Ein Highlight ist außerdem die spektakulere Lichtshow des Marina Bay Sands zwischen 19:45 und 20:45 Uhr.

Gardens by the Bay

Die Gardens by the Bay ist ein großer Garten oder eher ein riesiger Park direkt hinter dem Marina Bay Sands. Die größte Attraktion dort sind auf jeden Fall die Supertrees. Künstlich anlegte Bäume innerhalb eines pinken Stahlgerüstes, welche auf der Spitze Sonnenkollektoren haben, um aus dem Sonnenlicht Energie zu erzeugen – sieht nicht nur künstlerisch aus, sondern ist wirklich beeindruckend. Außerdem gibt in den Gardens by the Bay den Flower Dome und Cloud Forest, das sind so etwas wie riesige Gewächshäuster unterhalb einer Kuppel. Wer sich allerdings nicht wahnsinnig für Pflanzen interessiert, kann gut darauf verzichten, denn auch außerhalb gibt es genug zu sehen, ohne das man Eintritt bezahlen muss.

Marina Bay Sands

Das Marina Bay Sands ist ein riesengroßes Hotel mit einem „schiffsähnlichem Gebilde“ an der Spitze, das wohl jeder schon einmal auf einem Foto gesehen hat, zugleich ist es auch ein Casino, sowie ein riesengroßes Einkaufszentrum, mit Armani, Chanel, Dior, Prada für eher wohlhabende Leute. Wer das Hotel kennt, kennt auch den Infinity Pool auf dem Dach – von dort aus hat man eine wahnsinnig schöne Aussicht über die ganze Stadt.

Der Merlion

Der Merlion ist sozusgen das Wahrzeichen der Stadt.

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Clarke Quay

Der Clarke Quay liegt etwas ins „Landesinne“ am Ufer des Singapur Rivers und ist für seine unzähligen Restaurants, Bars und Nachtclubs bekannt, wie z.B. das Hooters. Wie auch die Stadt findet man hier etwas aus jeder Religion und Kultur, sowohl was die Menschen angeht, als auch was das Essen betrifft. Allerdings ist es dort nicht gerade günstig und von Touristen wimmelt es nur so.

Orchard Road

Die Orchard Road ist für Singapur so wie die Champs-Elysees für Paris. Eine Einkaufsmeile mit allen High-Class-Marken, sowie riesigen Einkaufszentren, Straßencafés und Restaurants. Auch wenn man dort nichts kauft, sollte man einmal eintlang gelaufen sein, alleine schon wegen der beeindruckenden Architektur.

Chinatown und Little India

Singapur ist – ich bin mir sicher – die Stadt mit der größten kulturellen Vielfalt überhaupt, was man auch an den vielen verschiedenen Stadtviertel wieder erkennt. Durch meine Reise durch mehrere Großstädte der Welt habe ich auf jeden Fall eine Liebe für die Chinatowns der Großstädte entwickelt, auch wenn ich noch nie in China war, ich liebe die Atmosphäre und das Essen dort. Da das chinesische Neue Jahr später gefeiert wird und das Jahr des Pferdes gefeiert wurde befanden sich noch überall Girlanden und bunte Dekorationen, oft auch in Form eines Pferdes.

In Little India war mein Hostel und ich habe auch hier die Atmosphäre mit den unzähligen Tempeln und vielen Blumenkränzen genoßen. Das Essen lies auch dort mein Herz höher schlagen, da ich ein risengroßer Fan von scharfen Gewürzen bin. Ich konnte an einem Tag sogar einen Umzug eines Reliktes von einem Tempel in einen Anderen miterleben, dabei waren die indischen Männer von  Gestellen umgeben, welche sie durch hunderte Nadeln auf ihrer Haut trugen.

Auch die vielen anderen Stadtviertel sind ein Besuch wert, denn man entdeckt immer wieder einen bunten Tempel, eine mit goldverzierte Moschee, wunderschöne Kirchen, Kolonialbauten, interessnte Märkten, Kaffees und Restaurants.

Sentosa und Universal Studios

Sentosa ist eine Insel die man vom Zentrum der Stadt recht schnell, entweder mit der Seilbahn oder der Straßenbahn, erreicht. Mit der Seilbahn hat man einen wunderschönen 360-Grad Ausblick über die Stadt, die Insel und den Hafen, ich bin jedoch mit dem Zug gefahren. Die Insel ist ein kleines Naherholungsgebiet mit vielen Attraktionen, Casinos, Museen, Tierparks und auch einem Strand, außerdem befindet sich hier auch ein riesengroßes Abbild der „Merlions“.

„Ride The Movies at Universal Studios Singapore“ – ich liebe Freizeitparks und mir war klar, das Wichtigste was ich in Singapur machen muss ist, in die Universal Studios zu gehen. Dort sind so viele Achterbahnen, Shows und andere Attraktionen mit vielen bekannten „Gesichtern“ und Themen bekannter Blockbusterfilme oder Serien, wie zum Beispiel Transformers, Shrek oder die von mir über alles geliebten Minions, dass es sich auf jeden Fall lohnt. Ich hatte dort so viel Spaß – man sollte sich aber mindestens einen ganzen Tag dafür Zeit nehmen.

 

Die Helix Bridge am Marina Bay bei Nacht, im Hintergrund das Marina Bay Sands

 

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Singapore is a mixture of everything – you can find in the busy and funny city hipster shops, fancy boutiques, every kind of religion and culture between stunning buldings, great architecture, temples and mosks.

Good to know:

  • the variation in weather patterns is little – it is rainier between November and January
  • don’t use your left hand for greetings/gesturing/give something – it’s the hand used for toilet purposes
  • no chewing gum – the government banned it from being sold; if you use it be sure to dispose of it properly

Singapore’s Marina and Waterfront Promenade

Don’t forget to visit the Merlion. The Merlion is an iconic symbol of Singapore. It is a beautiful creature – half lion and half fish. Really great view across the river specially at night. A walk on the promenade is a must particularly around 7.45pm and 8.45pm when the Marina Sands put on a spectacular light show.

Gardens by the Bay

The gardens are beautiful with a neo mordern touch and there is a lot to see for free and lots of great spots for photos, for example with the singapore wheel behind or the famous Marina Bay Sands. At some areas you need to pay, pay a lot, they are very expansive – the two covered areas, the Flower Garden and the Cloud Forest Garden. The Flower Garden was somewhat of a disappointment because the variaty of flowers was small and not many plants were in bloom. Beware! It’s so cold inside – so bring a wrap or light sweater. Nice but expensive gift shop outside.

Marina Bay Sants

Expect everything is expensive but worth it – give it a try and enjoy the luxurious taste of Singapore’s best spot. If you made it to the hotel the infinity pool is a state of the ART – and you have a better view on top than at the bar at the top of the famous hotel from the movie Hangover in Bangkok and that one was already amazing.

Chinatown and Little India

Just when I though Singapore was just a city of skyscrapers, I came across Chinatown with lots of old Singaporean architecture. I’ve never been to China but when I traveled trogh the world I became a Chinatown lover. After I went to Sydney’s and Melbourn’s Chinetown I went to Singapores Chinatown complex. I love the atmpshere and the Chinese food – it’s a bit messy to eat but yummy. Try some dumplings!

Little India was the place where my hostel was and one of my favourite food spots in Singapore is devinitely there – because I love the spicy Indien food so much, their curries etc. Also I loved the shops, the temples and the flower wreath there.

Sentosa and Universal Studios

Sentosa Island is just minutes away!  You can go there by Cable Car for excellent 360-degree view over the city, the harbor and Sentose Island or by train, I took the train. On the island are lots of attractions, museums, animal parks and a huge icon of the „Merlion“.

„Ride The Movies at Universal Studios Singapore“ – I love theme parks and when I decided what to do in Singpur the first thing in my mind was – Universal Studios. There are lots of rides, shows and attractions based on your favorite blockbuster films and television series, including Transformers, Shrek or the Minions. I had a lot fun there – it’s great for a family-fun-day.

 

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